Nach langer Planung und Bauzeit ist es nun endlich eröffnet, unser Insektenhotel im Kinderhaus Pasing. In guter Lage mit Blick nach Süden ist es ein echter Platz an der Sonne mitten im Grünen auf
der Wiese vor der Küche. Für die fliegenden Wildbienen und Wespen stehen viele kleine Einzelzimmer in unterschiedlicher Größe als Behausung zur Verfügung. Und es gibt nach kurzer Zeit schon die
ersten Bewohner, die sich scheinbar sehr wohlfühlen.
Aber nicht nur für die Behausung ist gesorgt, auch das Buffet steht bereit in direkter Flugnähe auf dem begrünten Dach im Stil eines alpinen Steingartens.
Noch stehen eine Menge Zimmer frei und wir hoffen, dass sich das neue Domizil schnell herumspricht. Ob sich die zukünftigen Bewohner im Holz, Ziegel, Bambus oder Lehm niederlassen, steht ihnen völlig
frei, auf jeden Fall sind sie durch einen stabilen Zaun auch gut geschützt vor räuberischen Besuchern, wie z.B. dem Specht, der sich gerne mal am Insektenbuffet bedient.
Wer das neue Hotel mal besichtigen möchte, kann das gerne tun. Für die ersten Eindrücke gibt es schon mal ein paar Bilder zum Anschauen.
Die Faschingswägen wurden diesmal von unserem Elternbeirat im Stil der Gruppennamen kreiert: da gab es einen leuchtenden Glühwürmchen-Wagen, einen entzückenden Miezekatzen-Wagen, einen schillernden Schatzkisten-Wagen und einen riesigbunten Regenbogen-Wagen... und natürlich flogen nach dem gemeinsamen Festumzug zum Kinderhaus-Garten auch wieder jede Menge Bonbons durch die Luft, schnellstens eingesammelt von den fließigen Kindern!
Auf dem neuen, originellen Jahreskalender fliegen die kleinen Glühwürmchen durch die Jahreszeiten. Jedes Kind hat seinen eigenen Glühwürmchen-Platz dort gefunden, denn er ist zugleich auch der Geburtstagskalender.
Und es gibt jetzt ein zauberhaftes Eisschloss in der Gruppe. Dort wohnen das Schneemonster und die Fee Elsa. Und die können jederzeit von den Kindern oder von anderen Mutigen besucht werden!
So schöne Adventskalender haben die Gruppen dieses Jahr gebastelt. Und manche davon haben wir gar nicht selber gemacht, nein, die hat der Adventswichtel über Nacht gebracht...!
... ist inzwischen schon zur Tradition geworden. Und da wird so Einiges geboten bei uns: zünftige Deko, Kinder und Mitarbeiter im Trachtenlook (natürlich nur "wer´s mog"!), Brezelbackgestaltung, ein Wiesn-Fotostudio, Maßkrugstemmen, eine selbstgebaute "Süßigkeiten-Bude" und natürlich wieder die legendäre Kinderhaus-Schiffschaufel. Auf geht´s - ab geht´s - rund geht´s!
Unsere Raketengruppe lud am Freitag zur großen Party ein! Teils im schicken Austronauten-Outfit und mit Astronautenhelm durften die Kinder in die eigens dafür gebaute Weltraum-Rakete klettern - und "aus dem Orbit" einen Blick durchs Fenster auf die Erde werfen. Da war ganz schön was los auf der Startrampe... Bitte beachten: das astrologisch ausgefeilte Planetenmodell und der leckere Mondlandungskuchen!
Wie schwierig es ist, so einen Essensbesucher abzulichten, das kann man sich gar nicht vorstellen. Aber wir hatten großes Glück und hatten einen versierten Hobby-Fotografen
mit unendlicher Geduld und bester Technik "an der Hand".
Und dass dabei nicht nur dieser hübsche Schnappschuss, sondern eine ganze Serie davon herausgekommen ist, das kann man sich in dem Video unten ansehen.
Viel Vergnügen, pieps-zwitscher!
...und tatsächlich – der Nikolaus war da!
Immer wieder aufregend für Groß und Klein. Wenn er hereinkommt mit seinem wunderschönen Gewand und dem goldenen Buch, werden alle ganz ruhig und andächtig – es liegt Magie in der Luft.
Bei fast schon zu warmen Temperaturen konnten unsere Kinder aus Hort und Kindergarten ihren Laternenumzug durchführen. Nach einem kleinen Buffett begann der große Umzug mit selbstgebastelten Laterenen durch den dunklen Stadtpark. Unterstütz durch Querflöte und Klarinette wurden lauthals neue und altbekannte St. Martins Lieder gesungen. Zum Schluss trafen wir uns alle bei einem großen Lagerfeuer im Garten, wo wir zum Anschluss noch einmal der Musik lauschen durften. Selbstverständlich mit kräftiger gesanglicher Unterstützung durch die Kinder und Eltern
Was für eine Ernte! Neben den vielen Äpfeln, die unsere Kinder sich vom Baum pflücken und gleich essen konnten, verarbeiteten wir den "Rest" zu 140 Litern besten, süßen und biologischen Apfelsaft. Somit war nicht nur der Anblick ein Genuß sondern bleibt uns dieser auch für den Rest des Jahres erhalten.
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